Hiroshi Sugimoto

Als wir zum ersten mal die fotografischen Arbeiten des japanischen Künstlers Hiroshi Sugimoto in London sahen, stockte uns der Atem. Wir standen einfach nur da, und versanken in eine Art demütige Stille. Sanfte Weiten. Diffuses Licht. Diese Kraft. Ein großes Spektrum an Details und doch nicht scharf. Schwarz-weiße, analoge Großformat-Fotografie. Ich stand vor der Arbeit und hielt inne. Voller Demut versank ich in seinen Bildern. Der Horizont als Grenze des menschlich sichtbaren.

www.sugimotohiroshi.com

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Beni Bischof. – Vom MetaCar zum Psychobuch. Und zurück.

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Brooke Holm – Silent Landscapes